30 Jahre Weihnachtsfreude in der Klinik Ottakring
Thomas Brezina und Kinderfreunde feiern Jubiläum mit kleinen Patient*innen
Seit mittlerweile 3 Jahrzehnten besucht Thomas Brezina jährlich in der Vorweihnachtszeit gemeinsam mit den Kinderfreunden Wien die jüngsten Patient*innen der Klinik Ottakring und sorgt mit Buchgeschenken und persönlichen Gesprächen für strahlende Augen. Auch heuer überraschte er die Kinder mit Büchern und plauderte mit ihnen und ihren Eltern. Viele kleine Patient*innen und auch einige Eltern baten den Autor um ein Autogramm – denn Thomas Brezina begeistert mittlerweile Leser*innen jeden Alters.
Bücher, Gespräche und leuchtende Kinderaugen
„Dass wir nun schon seit 3 Jahrzehnten Kinder in der Klinik besuchen dürfen, erfüllt mich mit großer Dankbarkeit. Die Freude der Kinder ist jedes Jahr aufs Neue ein riesiges Geschenk. Mein größter Respekt gilt allen Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendabteilung, die so viel dafür tun, dass sich Kinder und Eltern im Krankenhaus wohlfühlen. Es ist wunderbar, dass wir mit dieser Aktion seit so vielen Jahren Freude bereiten können“, erklärt Thomas Brezina.
Auch Margarethe Maurer, Bereichsleiterin Pflege der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde, betont die besondere Bedeutung des Jubiläums: „Thomas Brezina besucht uns nun schon seit 30 Jahren und die Kinder freuen sich jedes Jahr sehr. Wenn Thomas an ihr Krankenbett kommt und sich mit ihnen unterhält, gibt es immer leuchtende Augen. Wir bedanken uns herzlich für diese jahrzehntelange Treue und die unvergesslichen Momente für unsere Kinder und ihre Eltern“.
Jubiläumsaktion der Wiener Kinderfreunde
Die gemeinsame Aktion mit Thomas Brezina ist das Highlight der alljährlichen Weihnachtsbuchaktion der Wiener Kinderfreunde. Das diesjährige 30-jährige Jubiläum macht aus der Aktion heuer ein ganz besonderes Ereignis. „Der Besuch von Thomas Brezina ist für unsere kleinen Patient*innen jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit ein ganz besonderer Moment und bedeutet eine wertvolle Pause vom Krankenhausalltag. Das wirkt sich auch positiv auf ihre Genesung aus. Wir sind sehr dankbar für diese langjährige Tradition und für alle, die sie möglich machen,“ betont Angela Zacharasiewicz, Abteilungsvorständin der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde.
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