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Aktuelle Zunahme von COVID-Infektionen

Maßnahmen des WIGEV auf einen Blick

Der Wiener Gesundheitsverbund (WIGEV) beobachtet derzeit eine Zunahme von COVID-Infektionen in der Bevölkerung, bedingt durch die Jahreszeit.

Die Kliniken des WIGEV verfolgen die Situation genau und ergreifen umfassende Maßnahmen, um die Infektionskontrolle sicherzustellen.

Seit dem 1. Juli 2023 ist COVID-19 keine meldepflichtige Krankheit mehr und positiv getestete Personen unterliegen auch keiner Verkehrsbeschränkung mehr.

Dennoch werden an allen Einrichtungen des WIGEV kontinuierlich Maßnahmen zur Kontrolle des Infektionsgeschehens umgesetzt:

  • Alle Patient*innen mit Symptomen werden getestet, auch wenn ihre Symptome nur mild sind. Bereiche mit vulnerablen Patient*innen unterliegen einem besonderen Schutz.
  • Positiv getestete Patient*innen werden isoliert oder in Kohorten untergebracht und entsprechend standardisiert behandelt.
  • Die Mitarbeiter*innen halten sich beim Kontakt mit positiv getesteten oder infektionsverdächtigen Patient*innen an die vorgegebenen Schutzmaßnahmen, wie zum Beispiel das Tragen von Masken.
  • Den Mitarbeiter*innen steht ausreichend persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung. Dadurch können Mitarbeiter*innen, die generell milde Symptome eines Infekts der oberen Atemwege haben (zum Beispiel leichten Schnupfen) und deshalb nicht im Krankenstand sind, vorübergehend Masken tragen und ihre Umgebung schützen.
  • Die häufige Verwendung von alkoholischer Händedesinfektion ist eine anerkannt gute Schutzmaßnahme zur Vermeidung von in der kalten Jahreszeit häufig auftretenden Infektionskrankheiten.

Derzeit besteht im WIGEV keine generelle Verpflichtung zum Tragen von Schutzmasken oder zu COVID-Tests.